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Länderinfo
Syrien |
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Geographie : Landschaftsbild |
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Syrien erreicht auf etwa 150 Kilometer die Ostküste des Mittelmeeres.
Eine schmale Ebene erstreckt sich entlang der Küste; parallel zu ihr verläuft das Alawiten-Gebirge, dessen Ostabhang steil zur fruchtbaren Orontes-Ebene abfällt. Eine von Norden [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Mehr als 65% der syrischen Bevölkerung verstehen sich als muslimische Araber. Die übrigen verteilen sich auf 20-22% Christen, die sich teilweise noch als Assyrer verstehen, jedoch ganz überwiegend nur arabisch sprechen, 4,5% Kurden, 3-4% Armenier und [mehr...] |
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Die Arabische Republik Syrien (الجمهورية العربية السورية al-Dschumhūriyya al-ʿArabiyya as-Sūriyya) ist ein Staat in Vorderasien. Sie grenzt an Israel, den Libanon, die Türkei, den Irak, Jordanien und das Mittelmeer. Syrien kommt von [mehr...] |
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Geschichte : Von den Anfängen bis zur Unabhängigkeit 1946 |
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Syrien wurde nacheinander von den Kanaanäer, Hurritern, Phöniziern, Hebräern, Aramäern, Assyrern, Babyloniern, Persern, Griechen und Nabatäer beherrscht, ehe es 64 v. Chr. römische Provinz wurde. 395 fiel es ans Byzantinische Reich.
Im 7. Jahrhundert [mehr...] |
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Aleppo (Syrien)
Geschichte: Antike
Das Fürstentum von Jamchad (Aleppo) war seit ca. 1800 v. Chr. eine wichtige Macht in Nordyrien. Sein Gebiet reichte bis nach Karkemisch am Euphrat und nach Alalach bei Antakya. Es war damit ein ernster Rivale für die hethitische Vorherrschaft in Nordsyrien, geriet aber sehr bald in Abhängigkeit von Hanigalbat und wurde schließlich durch Murschili I. (1620-1590) um 1600 v. Chr. eingenommen.
Nach dem Fall des hethitischen Großreiches um 1200 wurde Aleppo vielleicht Sitz eines späthethitischen Kleinfürstentums. Darauf verweisen zu mindest einige Funde von der Zitadelle. Dann wurde Aleppo Hauptstadt des aramäischen Königreiches von Bit Agusi, daß außer Aleppo auch noch Arpad (Tell Rifa'at) umfaßte. Salmanasser III. (858-824 v. Chr.) konnte die Stadt dem assyrischen Reich eingliedern und erreichte, wie bereits sein Vorgänger Adad-nirari II. (911-891) das Mittelmeer. Aleppo war in dieser Zeit ein Zentrum der Verehrung des Wettergottes Hadad.
Ab 610 folgte eine Periode der Persischen Herrschaft, bis Aleppo durch Alexander 333 v. Chr. besetzt und durch Seleukos I. Nikator in Beröa umbenannt wurde. Hadad wurde als Zeus weiter verehrt. Die Stadt blieb in seleukidischen Händen bis 64 v. Chr., als Syrien durch die Römer erobert wurde.
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