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Länderinfo
Norwegen |
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Bevölkerung : Zusammensetzung |
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95,9% sind Norweger, darunter zählen ebenfalls die Minderheiten der ca. 40000 Saami (Lappen) und ca. 10000 Finnen (Kvener).
Der Ausländeranteil beträgt 4,1 %. (0,6 % Schweden, 0,4 % Dänen, 0,3 % Bosnier, 0,2 % Briten u.A) (Stand 2001)
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Politik : Verfassung |
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Das norwegische Grundgesetz vom 17. Mai 1814 ist von der französischen Verfassung Ende des 18. Jahrhunderts inspiriert.
Das Prinzip der Gewaltenteilung von Montesquieu war wesentliches Vorbild.
Trotz dieses liberalen Einflusses waren Juden und [mehr...] |
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Geographie |
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Die Geographie Norwegens ist von Gebirgsketten und kargen Hochebenen, den Fjells geprägt. Das "Land der Trolle und Fjorde" macht seinem Namen alle Ehre: Die etwa 20.000 km lange Atlantikküste wird unzählige Male von den schmalen und tiefen Buchten unterbrochen, [mehr...] |
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Kultur : Musik und Theater |
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Der bekannteste norwegische Komponist ist Edvard Grieg.
Die wichtigsten Theaterbühnen sind die Oper, Nationaltheatret in Oslo, Den nationale Scene in Bergen und das neu-norwegisch-sprechende Theater Det norske Teater in Oslo. [mehr...] |
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Ibiza (Spanien)
Geschichte: Die Römer (ab 123 v. Chr.)
Nachdem der zweite Punische Krieg erst siegreich für die Phönizier begonnen hatte, wurden Hannibals Truppen 202 v. Chr. bei Zama vernichtend geschlagen, und Karthago wurde auf sein afrikanisches Gebiet beschränkt.
123 v. Chr. wurden die Balearen von Quintus Caecillius Metellus, genannt Balearicus, erobert. Die Römer nannten Ibiza-Stadt Ebesus. Als konföderative Stadt konnte sie sich eine gewisse Autonomie bewahren. So brauchte sie zum Beispiel keinen Tribut zu zahlen und durfte weiterhin das Münzrecht ausüben. 70 v. Chr. wurde Ebesus unter dem Namen Flavia Augusta dem römischen Reich eingegliedert. Kaiser Vespasian ließ Wirtschaft und Infrastruktur der Insel ausbauen. Die Häfen Portus Salarius auf Formentera (heute La Savina) und Portus Magnus (Sant Antoni de Portmany) wurden errichtet.
Die Nachbarinsel im Süden Ibizas erhielt von den Römern den Namen Frumentaria (die Weizenreiche). Aufgrund des fruchtbaren Bodens und der damals reichhaltigen Süßwasser-Vorkommen diente sie ihnen als Kornkammer.
380 n. Chr. wurde das Christentum Staatsreligion der Römer. Damit wurden auch die Balearen christianisiert. 391 erließ Theodosius das Verbot aller heidnischen Kulte. Nur wenige Jahre später zerbrach das römische Reich in West- und das Ostreich (Byzanz).
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