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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Ostende |
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Ostende (niederl. Oostende, französisch Ostende) ist eine Hafenstadt und Seebad an der belgischen Nordseeküste in der Provinz Westflandern mit rund 69.000 Einwohnern. [mehr...] |
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Stadt |
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In Ostende befinden sich die königliche Sommerresidenz, ein Kurbad, Yachthäfen, Fischereihäfen, Werften und ein Fährhafen für den Verkehr nach England.
Ostende wird auch als die „Königin der Seebäder“ bezeichnet und ist eine bezaubernde, lebendige [mehr...] |
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Stadt : Söhne und Töchter der Stadt |
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Arno, Sänger
Auguste Beernaert, Leiter der belgischen Delegation auf den Haager Konferenzen, Nobelpreis für den Frieden 1909
James Ensor, Maler und Zeichner (*1860-†1949)
Steve Vermaut, Radrennprofi (*1975-†2004)
James [mehr...] |
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Mongolei
Geografie und Klima
Die Mongolei ist ein sehr dünn besiedeltes Steppen-, Hochgebirgs- und Wüstenland. Mit 1 565 500 km² ist sie der Fläche nach die Nr.18 unter den 193 Staaten der Erde, nur geringfügig kleiner als der Iran. Im Gegensatz zu diesem hat sie mit 2,66 Millionen jedoch nur 4 Prozent von dessen Bevölkerung - ebensoviel wie die 140-mal kleinere Insel Jamaica. Daher bildet sie in der Bevölkerungsdichte das Schlusslicht aller 193 Staaten, was sich in diesem Jahrhundert auch nicht ändern wird. Immerhin hat sich aber die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren genau verdoppelt.
Aufgrund des trockenen, ausgeprägten Kontinentalklimas schwanken die Temperaturen im Laufe des Jahres sehr stark: Im Winter liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei -25 C°, im Sommer bei +20 C° - womit die Unterschiede 2-3 mal größer sind als in Westeuropa. Der mittlere Jahresniederschlag liegt nur knapp über 200 mm. Erst jenseits des Mongol-Shan, der Klimascheide zur (heute chinesischen) Inneren- oder Südmongolei, erreicht er 400 mm.
Die Lage im zentralasiatischen Hochland gibt der Mongolei eines der extremsten unter den kontinentalen und auch den ariden Klimaten der Welt. Schon die Tag-Nacht-Temperaturdifferenzen sind ungewöhnlich hoch, jene zwischen Sommer und Winter erreichen sogar 100 °C. Daher besitzt die Mongolei den am südlichsten gelegenen Dauerfrostboden und die am nördlichsten gelegene Wüste. Nur 10% der Landesfläche ist bewaldet (vorwiegend in den Gebirgen des Nordens und Westens) - und weniger als 1% sind für den Ackerbau brauchbar.
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