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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Dresden |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Kinos |
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Casablanca
CinemaxX
Kino im Dach
Kino im Kasten
Metropolis
Programmkino Ost
Schauburg
UCI
UFA-Palast
Thalia - Cinema, Coffee and Cigarettes [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Ausflugsziele/ Erholung |
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In Dresden
Großer Garten mit Zoo Dresden, Parkeisenbahn (ehem. Pioniereisenbahn), Botanischem Garten und Carolasee
Schlosspark Pillnitz
Dresdner Heide (ein Viertel des Stadtgebietes)
Dresdner Elbwiesen
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Geographie : Nachbargemeinden |
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Die nachfolgenden Gemeinden grenzen an die Stadt Dresden. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt:
im Landkreis Kamenz: Ottendorf-Okrilla, Wachau, Radeberg und Arnsdorf
im Landkreis Sächsische Schweiz: Dürrröhrsdorf-Dittersbach, [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Söhne und Töchter der Stadt |
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Siehe Söhne und Töchter der Stadt Dresden [mehr...] |
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Deutschland
Geografie: Böden und Flächennutzung
Die Zusammensetzung und Qualität der Böden ist regional sehr unterschiedlich. In Norddeutschland bildet ein küstennaher Gürtel aus fruchtbaren Marschböden die Grundlage für ertragreiche Landwirtschaft, während die dahinter liegende, eiszeitlich geprägte Geest nur sehr magere Böden aufweist. In der Lüneburger Heide ist dieser durch jahrhundertelange Weidewirtschaft zum Podsol degeneriert, so dass Ackerbau kaum möglich ist. Sehr unergiebig sind auch die Gebiete der Alt- und Jungmoränenlandschaft, in denen sich Flugsand angelagert hat. Brandenburg beispielsweise war schon in historischer Zeit als des „Heiligen Reiches Streusandbüchse“ berüchtigt. Zwischen der Moränenlandschaft und der Mittelgebirgsstufe zieht sich von West nach Ost eine Reihe von Börden: In diesen Gebieten ist durch eiszeitliche Lössablagerungen äußerst fruchtbarer Boden entstanden. Dieser besteht zumeist aus Braunerden, im Osten teils auch aus Schwarzerden und wird intensivst landwirtschaftlich genutzt. In den Mittelgebirgen herrschen magere Böden vor, die landwirtschaftlich nur extensiv bewirtschaftet werden. Die weitaus größte Fläche ist bewaldet. Ergiebige Böden finden sich in Süddeutschland insbesondere entlang der Flüsse Rhein, Main und Donau.
Insgesamt werden 53,5 % der deutschen Fläche landwirtschaftlich genutzt, Wälder bedecken weitere 29,5 %. Aufgrund hoher Bevölkerungsdichte und Mobilität macht die Siedlungs- und Verkehrsfläche stolze 12,3 % aus (Tendenz weiterhin steigend). Wasserflächen kommen auf 1,8 %, die restlichen 2,4 % verteilen sich auf sonstige Flächen, zumeist Ödland.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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