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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Stuttgart |
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Stuttgart ist die Hauptstadt und mit gut 590.000 Einwohnern die größte Stadt des Bundeslandes Baden-Württemberg und die sechstgrößte Stadt Deutschlands (Stand 31. März 2004). Sie ist mit Sitz von Landtag und Landesregierung sowie zahlreicher Landesbehörden [mehr...] |
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Politik : Gemeinderat |
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Wahl am 13. Juni 2004)
CDU 32,9% (-5,3) - 21 Sitze (-4)
SPD 22,8% (-0,6) - 14 Sitze (-1)
GRÃœNE 18,7% (+5,7) - 11 Sitze (+3)
FW 9,7% (+3,3) - 6 Sitze (+2)
FDP/DVP 6,5% (+0,3) - 4 Sitze (=)
REP [mehr...] |
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Geschichte : Religionen |
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1534 wurde im Herzogtum Württemberg die Reformation eingeführt. Damit entstand die Evangelische Landeskirche in Württemberg, die bis heute besteht und in Stuttgart ihren Sitz hat. Zu dieser Landeskirche gehören heute alle evangelischen Gemeindeglieder [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Orchester und Chöre |
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Staatsorchester Stuttgart (Orchester des Württembergischen Staatstheaters); gegründet im 18. Jahrhundert; Generalmusikdirektoren waren unter anderem Max von Schillings und Vaclav Neumann
Stuttgarter Philharmoniker; gegründet 1924
Radio [mehr...] |
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Deutschland
Geschichte: Alliierte Besatzung (1945–1949)
Die Hauptsieger, zunächst die USA, die Sowjetunion und Großbritannien, später auch Frankreich, bemühten sich anfangs noch um eine gemeinsame Besatzungspolitik. Einig war man sich über eine Demilitarisierung und die so genannte Entnazifizierung sowie die Demontage der deutschen Industrie. Aber schon bei der Frage, was man unter einer Demokratie zu verstehen habe, zeigten sich erste Meinungsverschiedenheiten zwischen der Sowjetunion einerseits (siehe Volksrepublik) und den Westmächten andererseits. Zudem hatten Frankreich und die Sowjetunion umfangreiche Annektionspläne.
Auf Betreiben Stalins, der Ostpolen annektiert und der Sowjetunion zugeschlagen hatte, wurden große Teile des deutschen Ostens als Ausgleich unter polnische Verwaltung gestellt. So fielen Pommern, Schlesien und das südliche Ostpreußen an Polen, das nördliche Ostpreußen als Gebiet Kaliningrad an die Sowjetunion – ein Vorgehen, das von den Westmächten auf der Konferenz von Potsdam nur widerstrebend gebilligt wurde. Die meisten deutschen Bewohner im neuen Einflussbereich der UdSSR wurden aus Polen, der ČSSR, usw. vertrieben. Im Kerngebiet des besiegten Deutschen Reiches entstanden die Bundesrepublik Deutschland (BRD – nichtamtliche, politisch strittige Abkürzung) und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) – wobei die Bundesrepublik sich gemäß eines Verfassungsgerichtsurteils völkerrechtlich als „identisch“ mit dem Deutschen Reich betrachtete.
Die Republik Österreich wurde – abgesehen vom endgültigen Verlust Südtirols – in den früheren Grenzen wiederhergestellt. Die Grenzziehung der Bundesländer in der Bundesrepublik Deutschland wurde teilweise durch die Grenzen der Besatzungszonen bestimmt, z. B. zwischen Niedersachsen und Mecklenburg bzw. Sachsen-Anhalt sowie zwischen Thüringen und Hessen.
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