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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Port Moresby |
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Port Moresby ist die Hauptstadt Papua-Neuguineas. Als eine der wenigen Metropolen Ozeaniens, hat die Stadt 254.000 Einwohner (Stand 2000), wobei illegale Elendssiedlungen um die Stadt herum nicht mitgerechnet wurden. Port Moresby ist keiner der [mehr...] |
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Lage und Klima |
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Port Moresby liegt im Schatten der Owen-Stanley-Range-Berge. Dort regnen sich die Wolken ab, sodass Port Moresby mit 1250 mm Niederschlag pro Jahr für Papua-Neuguinea relativ trocken ist. Die Lage schützt den Hafen aber auch vor den schweren Stürmen, [mehr...] |
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Verkehrsanbindung |
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Port Moresby hat keine Straßenverbindungen zu den anderen großen Städten des Landes, alle Straßen hören in näherer Umgebung der Hauptstadt auf.
Das hat dazu geführt, dass die zweitgrößte Stadt des Landes, Lae, von der aus es Straßenverbindungen in [mehr...] |
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Geschichte |
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Der Stamm der Motu lebt seit etwa 2000 Jahren in der Gegend um Port Moresby. Der britische Forscher John Moresby erkannte 1873 den Vorteil, den die hiesige Hafenbucht bot. Als 1884 Großbritannien das Land zur britischen Kolonie British New Guinea [mehr...] |
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Länderinfo
Kamerun |
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Kamerun (franz.: Cameroun, engl.: Cameroon) liegt in Zentralafrika und grenzt an Nigeria, den Tschad, die Zentralafrikanische Republik, die Republik Kongo, Gabun und Äquatorialguinea. [mehr...] |
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Geschichte : Mandatszeit |
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Durch den Versailler Vertrag von 1919 ging Kamerun offiziell in den Besitz des Völkerbundes über, der wiederum ein Mandat zur Verwaltung an die Briten und Franzosen gab. Daraufhin wurde Kamerun aufgeteilt. Dies erklärt die zwei Landessprachen Französisch [mehr...] |
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Kultur : Literatur |
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Zu den bekannten kamerunischen Schriftstellern zählen Francis Bebey, Mongo Beti, Calixthe Beyala, Bole Butake, Papé Mongo, Ferdinad Oyono und René Philombe. Mongo Beti hatte schon in den 1950er Jahren mit seiner kritischen Darstellung der Missionare in [mehr...] |
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Literatur |
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Mongo Beti, Main basse sur le Cameroun. Autopsie d'une décolonisation (1972), Neuauflage bei La Découverte, Paris 2003. (Thema Neokolonialismus, das der damalige französische Innenminister Raymond Marcellin verbot)
Andreas Eckert, [mehr...] |
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